Alter Schotte: lass uns das Ende feiern.

Das Jahr 2020. Für nicht wenige scheint das Jahr mit der Quersumme 4 ein Vorbote der Apokalypse zu sein. Kein Zufall, dass es genau 4 Reiter der Apokalypse in der Offenbarung von Johannes waren, die großes Leid auf die Welt tragen sollten.

Genau 4 Jahre nach dem letzten Studioalbum releasen dann Biffy Clyro ein neues Album. Und jetzt heißt das Ding auch noch „A Celebration of Endings“. Shit. Zu viele Zufälle. Und dann fühlt sich das Album auch noch an wie das Jahr 2020 bis jetzt. Ein paar ganz geile Momente aber viel Scheiss dazwischen. Ich weiß, subjektive und ganz persönliche Meinung. Aber sind wir doch mal ehrlich, ist doch so.

Vielleicht verstehe ich die Art von Kunst aber auch einfach nicht, die da dahinter steckt. Denn für mich fühlt sich das Album eher wie eine Aneinanderreihung mehr oder weniger glücklicher Zufälle an. Das Gefühl einer echten Story von Track 1 bis 11 mag nicht aufkommen. Zumindest bei mir. Wahrscheinlich aber bei vielen anderen. Immerhin ist „A Celebration of Endings“ auf der Insel direkt auf Platz 1 eingestiegen. #Heimvorteil

Photo von Etienne Pauthenet auf Unsplash

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