Fly away. Tell the tale. Be the legend.

Long time no see. Und das wird hier auch nur ein Kurzer. Aber von Anfang an. Ja, ich war auf einer Fernreise und das mitten in einer Pandemie. Shame on me. Die Entscheidung fiel tatsächlich auch nicht leicht, aber alles ging gut und die Reise hat sich tatsächlich auch gelohnt. Hate bitte per Mail.

Zur Reise selbst will ich gar nicht allzuviel sagen. Costa Rica. Geiles Land und unglaublich, wie selbstverständlich und intuitiv die Menschen dort in Einklang mit der Natur leben. Jedes Insekt, jede Pflanze wird wertgeschätzt. Menschen, die unglaublich freundlich, selbstbewusst und charismatisch sind. Achja, und Tiere und Pflanzen an jeder Ecke. In freier Wildbahn. Absolute Empfehlung und vermutlich war das auch nicht meine einzige Reise in dieses wundervolle Land.

Seit ich dort war, berichte ich jedem wie in Ekstase von meinen 12 Tagen. Nicht einmal zwei Wochen. Ja, das war der einzige Fehler an dieser Reise. Und vielleicht, das Leitungswasser zu trinken, aber das ist eine andere Story. Nach mehreren Stationen im Land ging es dann am letzten Tag – SURPRISE, SURPRISE – zurück zum Flughafen. Und was ich dort dann an der Sicherheitskontrolle gesehen habe, lässt das Markenherz höher schlagen. Eine Botschaft, ein Statement, ein Appell, der so klar und so natürlich ist, wenn man in diesem Land war.

Fly away. Tell the tale. Be the legend.

Hier passen Wunsch und Wirklichkeit, Versprechen und Leistung einhundert prozentig zusammen. Genau das, was auf diesem Banner stand, habe ich gemacht. Außer vielleicht der Part mit der Legende. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich bin gebrandet von Costa Rica.

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